HOME of MOTORSPORT - SILVERSTONE
3. Apr. 2018 08:00 | Kategorie: Motorsport
Sensationeller Saisonauftakt für Gruber in England
Nico Gruber fuhr bei seinem Debüt in der Britischen Formel Ford Meisterschaft zweimal in die Top 10
Der 16-jährige mitteleuropäische Kartchampion lag in seinem Debütrennen der Britischen Formel Ford in Silverstone am Samstag bereits auf Platz 8, als ihn ein Bremsdefekt auf Rang 21 zurückwarf. Im zweiten Lauf Sonntagvormittag stürmte er von P21 durchs Feld bis in die Top 10 und holte damit erste Punkte. Im sonntägigen Nachmittagsrennen krönte er sein großartiges Wochenende mit Rang 7!
„Nico ist vom Speed her schon ganz knapp an der Spitze dran. Und das an seinem ersten Rennwochenende. Wenn er von Defekten verschont bleibt, können wir uns auf eine tolle Saison freuen“, strahlte Teamchef Cliff Dempsey.
Auf schmierig-feuchter Strecke beim Auftakt lieferte Gruber auf der Formel 1 Strecke schon eine Talentprobe ab. Er ging als Zehnter ins Rennen, schob sich mit Toprundenzeiten auf P8. Vier Runden vor Schluss bekam Gruber massive Bremsprobleme und schleppte sich mit "langem Pedal" um die Strecke. Er konnte dadurch das Tempo nicht halten, rettete seinen Boliden aber noch auf Rang 21. "Ich spürte, dass die Bremse plötzlich nicht mehr richtig greift. Mit dem langen Pedal bin ich geradeaus gerutscht und verlor viele Ränge. Aber das Auto war perfekt abgestimmt und bis dahin lief es großartig“, sagte Gruber am Samstag.
Das Team tauschte das komplette Bremssystem über Nacht und Gruber dankte es seinen Mechanikern mit einer weiteren Topleistung.Mit einer sensationellen Aufholjagd stürmte er im zweiten Lauf von Rang 21 in die Top 10 nach vorne. Dabei überholte er nicht weniger als zehn Konkurrenten in 14 Runden. "Wir wussten, dass Nico die Pace hat. Im gestrigen Lauf haben ihn die Bremsen noch gestoppt, aber heute konnte er sein volles Potenzial ausschöpfen“, so Dempsey.
Im letzten Formel Ford Rennen des Wochenendes legte der Österreicher nochmals nach. Von Platz 10 aus kämpfte er verbissen um die Positionen. Nach einem Crash des Spitzenduos konnte er weitere Plätze gutmachen und "schnupfte" in der Schlussrunde noch einen Konkurrenten um schließlich als Siebter die Zielflagge zu sehen. „Es war einfach nur cool dort draußen heute. Der Wagen war fantastisch und ich konnte voll attackieren“, so Gruber
Die nächsten Läufe steigen am 12. und 13. Mai am schottischen Knockhill Racing Circuit, 50 Minuten nördlich von Edinburgh.
Text: HM-SPORT H.Miltner
Fotos: Sportmediapics.com
KART CHAMPION 2017 - NICO GRUBER - bewegt sich 2018 auf neuen PFADEN !
Nachdem er bereits im Vorjahr zu SAISONENDE sein Kart
gegen einen KTM X-BOW getauscht,
und damit überzeugend SCHNELL unterwegs war, wurden Pläne für 2018 geschmiedet.
Dank der großzügigen Unterstützung ALTER und NEUER Sponsoren konnte für NICO eine komplette Saison in der prestigeträchtigen "FORMEL FORD 1600" Serie in ENGLAND auf die Beine gestellt werden.
Das neue Mangement (HM SPORTS - SPORTS CONSULTING AGENCY ) unter der Leitung von "Harold Ian MILTNER" und seinem unermüdlichen Vater (SASCHA MARTINZ PLÖDERL) ebneten NICO den Weg zum "CLIFF DEMPSEY - RACING TEAM" - einem der bekanntesten in der Szene.
Testfahrten wurden noch Ende des Jahres 2017 durchgeführt - und seine NEUEN FÖRDERER waren beeindruckt.
Nun ist es dieses Wochenende für NICO soweit - im "HOME OF BRITISH - MOTOR RACING - SILVERSTONE" - startet NICO zu seinem ERSTEN RENNEN der MEISTERSCHAFT.
Wir berichten ab Freitag mit aktuellen Bildern aus England ! - www.sportmediapics.com
Sein Debütrennen bestreitet Nico mit dem 160 PS Rennwagen auf der
berühmten Formel 1 Strecke von Silverstone vom 31. März bis 1. April 2018 wo einst sein großes Idol AYRTON SENNA seine ersten km zurücklegte.
PROGRAMM SILVERSTONE 2018 - 31.März - 1.April 2018
TCR UK Championship
Avon Tyres National Formula Ford 1600 Championship mit NICO GRUBER (AUSTRIA)
BRSCC Mazda MX-5 SuperCup
Milltek Sport Volkswagen Racing Cup
Civic Cup Championship
BRSCC Alfa Romeo Championship
HRDC Coys Trophy
HRDC Allstars
ICE SPEEDWAY WM INZELL 2018
20. Mär. 2018 07:42 | Kategorie: Motorsport
INZELL-GP: WEBER, ZORN UND SIMON IM HALBFINALE, BAUER K.O.
Inzell erlebte ein Eisspeedway-Fest der Extraklasse bei der vierten Weltmeisterschafts-Runde vor nahezu ausverkauftem Haus.
Auch am Sonntag konnte Weltmeister Dmitry Koltakov im Finale als Erster die Ziellinie kreuzen und damit den Doppelsieg in der Max Aicher Arena einfahren. In der Weltmeisterschaft stehen nur noch die beiden Rennen in Herenveen aus, mit einem Vorsprung von 33 Punkten, bei nur noch 42 zu vergebenen Zählern, ist ihm der Titel kaum noch zu nehmen.
Es ging hart zur Sache im Endlauf der vier Tagesbesten, bei dem im ersten Anlauf die schwedische Rookie-Sensation Martin Haarahiltunen in der Streckenbegrenzung landete. Im Re-Run zog Koltakov auf und davon und gewann vor Dmitry Khomitsevich und Dinar Valeev.
Überraschend nicht im Endlauf dabei war Daniil Ivanov, der in der WM-Wertung auf dem zweiten Platz vor Khomitsevich liegt. Im Semifinale hatte er einen Beinahe-Highsider, musste dadurch Valeev ziehen lassen und im Endlauf als Zuschauer beobachten, wie Khomitsevich seinen Rückstand auf nur noch zwei Punkte verkürzte.
Beste Stimmung herrschte bei den GP-Läufen auf den Rängen, als Hans Weber seinen ersten Laufsieg holte und sich die Semifinal-Teilnahme sicherte, kochte die Arena und das Hallendach drohte auf die umliegenden Berggipfel davon zu fliegen.
Beflügelt durch seinen erfolgreichen Heiratsantrag am Samstagabend vor 5400 Zuschauer, holte er zehn Punkte aus den Vorläufen und konnte damit sein bestes Saisonergebnis feiern. Im Halbfinale war für ihn dann jedoch Endstation eines insgesamt erfolgreichen Wochenendes.
Wie bereits am Vortag kam Franz Zorn wieder ins Halbfinale, holte wieder starke zehn Punkte aus den Vorläufen. Im Halbfinale ging es dicht an dicht zur Sache, am Ende musste er jedoch Haarahiltunen den Vortritt lassen und schied als Dritter im Semifinale aus.
Im letzten Vorlauf des Tages ging es für Harald Simon im direkten Aufeinandertreffen gegen Jimmy Olsen um Alles oder Nichts. Den Zuschauern stockte der Atmen, der Lauf musste insgesamt drei Mal gestartet werden, Ellenbogen an Ellenbogen rasten die beiden Widersacher die Geraden runter, als Olsen die Streckenbegrenzung auf die Bahn riss und damit disqualifiziert wurde. Der Waldviertler Simon blieb quasi als Letzter auf dem Bike sitzen, wurde damit als Erster gewertet und hatte so die zweite Semifinal-Teilnahme an dem Wochenende in der Tasche.
Besonders bitter lief es für Günther Bauer, der nach seiner Verletzungspause wieder in den Ring stieg und sich gleich im ersten Lauf, wie von Mike Tyson ausgeknockt fühlte. An zweiter Stelle liegend, brach ihm das Hinterrad aus, wodurch er mit seinem Brustkorb auf den Lenker knallte und über die Geraden rutschend im Innenfeld zum liegen kam. Mit schwerer Atemnot und einer Schnittwunde am Oberschenkel, nachdem sein Motorrad ihn überrollte, musste er schweren Herzens einpacken und sich in ärztliche Untersuchung begeben. Er hatte Glück, dass nicht noch mehr bei dem Sturz passiert war.
Für Bauer kamen die beiden Reservisten Max Niedermaier und Franz Mayerbüchler im Wechsel zum Einsatz. Beim deutschen Meister Niedermaier endete das Rennen auch mit einem Sturz, bei dem er allerdings unverletzt blieb. Ihm platzte der Reifen.
In drei Wochen finden die beiden abschließenden Läufe zur Eisspeedway-WM in Herenveen statt.
Ergebnis Eisspeedway-Grand-Prix 8, Inzell:
1. Dmitry Koltakov (RUS), 21 WM-Punkte
2. Dmitry Khomitsevich (RUS) 19
3. Dinar Valeev (RUS) 13
4. Martin Haarahiltunen (FIN) 13
5. Daniil Ivanov (RUS) 14
6. Franz Zorn (A) 11
7. Hans Weber (D) 10
8. Harald Simon (A) 8
9. Ove Ledström (S) 5
10. Jimmy Olsen (S) 5
11. Jasper Iwema (NL) 4
12. Stefan Svensson (S) 4
13. Niclas Svensson (S) 3
14. Jan Klatovsky (CZ) 3
15. Stefan Pletschacher (D) 1
16. Max Niedermaier (D) 1
17. Franz Mayerbüchler (D) 0
18. Günther Bauer (D) 0
WM-Stand nach 8 von 10 Rennen:
1. Koltakov, 163 Punkte. 2. Ivanov, 130. 3. Khomitsevich, 128. 4. Haarahiltunen, 91. 5. Sergej Karachintsev (RUS), 68. 6. Valeev, 66. 7. Simon, 65. 8. Zorn 59. 9. Olsen, 44. 10. N. Svensson, 43. 11. Klatovsky, 39. 12. Ledström, 36. 13. Weber, 36. 14. S. Svensson, 24. 15. Igor Kononov (RUS), 22. 16. Iwema, 18. 17. Andrey Shishegov (RUS), 17. 18. Bauer, 15. 19. Niedermaier, 10. 20. Charly Ebner (A), 10.
Text: Jan SIEVERS ( PRESSE INZELL )
Fotos: SPORTMEDIAPICS.com
FISCHERLEHNER / UNTERWEGER
17. Dez. 2017 20:00 | Kategorie: Motorsport
Martin Fischerlehner / Tobias Unterweger nimmt die 33. Jännerrallye mit
einem Ford Fiesta R5 und viel Optimismus in Angriff
Die 33.Jännerrallye feiert von 4. bis 6. Jänner ihr Comeback und mittendrin statt nur dabei ist Lokalmatador Martin Fischerlehner/Tobias Unterweger. Der Freistädter bringt bei der 33. Auflage der Traditionsveranstaltung einen 304 PS starken Ford Fiesta R5 an den Start.
„Wir sind viel gelaufen, um die Sponsorengelder zusammen zu bringen“, so Martin Fischerlehner. „Damit habe ich ein sehr konkurrenzfähiges Auto mit super Reifen, die im Mühlviertel immer ein ganz entscheidender Faktor sind“, erklärt der 42-Jährige.
Die Voraussetzungen passen: „Wir sind gut aufstellt, egal bei welchen Bedingungen. Das gesamte Team ist top motiviert, das Auto hat eine sensationelle Straßenlage, damit kann ich mich mit der Oberliga messen. Ich will eine gute Leistung abrufen und vorne mitfahren“, so Fischerlehner, der wieder auf Co-Pilot Tobias Unterweger vertraut.
Getestet hat er den Boliden schon Dobersberg-Rallye im Oktober, die „Fischi“ prompt gewonnen hat.
Angemietet wird der Ford Fiesta vom Team Jolly Club mit Teamchef Roman Vaskuj. Am 14. Dezember war der Oberösterreicher beim Team in Zlin (CZE), dort wurden die letzten Details geklärt und zugleich auch schon an den Einstellungen für die Jännerrallye getüftelt. Am Fahrwerk, an den Differential-Sperren, am Federwerk oder an der Sitzposition.
Für Fischerlehner ist die Teilnahme an der Jännerrallye Pflicht. Seit 2003, damals mit einem Audi 90 quattro, ist er bei allen Veranstaltungen auch am Start gewesen und hat dabei mit unterschiedlichen Autos (Skoda Octavia und Fabia, Audi S2 und Mitsubishi Evo V sowie IX) schon viel erlebt.
Er war Klassensieger, führte das Gesamtwertung nach vier Sonderprüfungen trotz unterlegenem Material und mit alten Reifen an, hatte einen Getriebeschaden sowie einen Ausritt in einen Saustall zu verzeichnen und ist bei der bisher letzten Auflage anno 2015 sensationell als Fünfter in der EM-Wertung ins Ziel gekommen.
Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich den vielen treuen Sponsoren, die diesen erst Einsatz ermöglichen: XENTIS CARBON TECNOLOGY, PIRELLI, AUTOTEILE KRALIK, REIFEN CENTER JAHN, INSTALATIONEN RUHALINGER, MACH1.AT, FAHRZEUGTECHNIK HOLZER, EPNET-ECSNET, SPORTMEDIAPICS, MASSJALOUSIEN.COM.
Text: Martin FISCHERLEHNER
FOTOS: SPORTMEDIAPICS.com/ Manfred Binder
RALLYE CO PILOT - HANNES GRÜNDLINGER
22. Nov. 2017 16:47 | Kategorie: Motorsport
HANNES GRÜNDLINGER ehemaliger RADPROFI und der MOTORSPORT !
Sportmediapics.com Interview mit Hannes GRÜNDLINGER
Sportmediapics.com : Hannes wie bist du vom Radsport zum Motorsport gekommen ?
Gründlinger: durch meinen langjährigen Freund Fischi ( MARTIN FISCHERLEHNER ) und Trainingspartner beim Radsport war es nur eine Frage der Zeit wann und wo vor allem mit wem ich im Auto sitze! Begeistert war ich schon als kleiner Junge vom Rallyesport, glaube 1986 war es die Jännerrallye wo ich im Audi von Franz Wittmann sen. sitzen durfte. Gedauert hat es dann bis 2013 als mich Käfer ( Johannes Keferböck ) gefragt hatte eine Rallye zu bestreiten, dies war die JÄNNERRALLYE, natürlich von vielen belächelt (ich als Greenhorn gleich Jännerrallye) starteten wir ins Projekt, durch die Unterstützung von Käfer, der mir das Vertrauen schenkte und dem Team rund um Gunthard Puchleitner und Robert Peterhans brachten wir dazumals einen Mitsubishi Evo 9 an den Start!
Durch meine gute körperliche Verfassung sollte dies ja keine Probleme machen, dachte ich, aber was blieb waren trotzdem Schmerzen am Körper (gebrochene Schlüssselbeine vom Radsport) durch Hans System ( Schutzaussrüstung-Sicherheitsgurt beim Rallyesport). Ich war einfach mental, geistig leer nach der Rallye. Aufgrund der vielen neuen Aufgaben als Co! Also war's das für mich, hab ich meiner Freundin Doris dazumal versprochen es bleibt einmalig!
Sportmediapics.com: War das der Abschied vom Rallyesport ?
Gründlinger: NEIN - ständig in Kontakt mit Käfer war natürlich der Rallyesport immer ein Thema, so auch die Jännerrallye 2014. Peugeot S2000 werden wir fahren bist du dabei fragte mich damals Käfer ?!
Jona natürlich einmal Sportler immer Sportler, aber wie bring ich das meiner Frau bei !! Körperlich natürlich noch immer Fit als Ex Radprofi - auch im täglichen Leben sowie im Job - da ich seit 2012 einen Radshop in Linz ( Bikepalast ) betreibe und natürlich ist es auch dort wichtig Fit zu sein!
Auch bedeutet eine Rallye als CO zu bestreiten viel Arbeit die man nicht sieht, div. Vorbereitungen, Strecken besichtigen, Schrieb machen und vieles mehr -
Sportmediapics.com: Wie ist es euch dann mit diesem Top S2000 AUTO gegangen ?
Gründlinger: Andi Kranewitter den ja viele aus der Szene kennen, ist ja auch des öfteren für den ORF mit der Kamera unterwegs, berichtete damals über uns, da es ja zu diesem Zeitpunkt nicht alltäglich war als Österreicher, neben den Großen wie Baumschlager etc. in einem S2000 zu sitzen, haben wir uns einiges vorgenommen - Jännerrallye 2013 überlebt, sollte einiges leichter werden, gewisse Abläufe ja bekannt, passt bin dabei! Hellauf begeistert natürlich - Doris meine Frau leider nicht !!! Leider dann bei der letzten Prüfung Aisttal haben wir Auto höhe Prandegg aus technischen Gründen abstellen müssen! Trotzdem waren wir von diesem Fahrzeug begeistert ! Pläne für 2015 wurden bereits geschmiedet - so wollen wir uns nicht verabschieden !! Logo 2015 müss ma wieder fahren, da wurde vorher schon im Oktober die Leibenrallye bestritten als Vorbereitung für die Jännerrallye 2015.
Sportmediapics.com: War da nicht noch etwas in MONTE CARLO ?
Gründlinger lacht: JA - und dann das Highlight vermutlich für die meisten Rallyesportler und Fans, Rallye Monte Carlo!!
Es war unbeschreiblich , eine ganz andere Atmosphäre mit allen Stars der Szene in einem Fahrerlager zu stehen, Start vor dem Casino - Eindrücke die ich nie vergessen werde - und ja wir haben es geschafft in Ziel zu kommen - trotz des großen Aufwandes hat es Spaß gemacht - Familie, Freunde, Sponsoren,etc,.........gehört der ganze Dank, diese haben uns das alles ermöglicht, unbeschreibliches zu erleben und ins Ziel zu kommen!! DANKE nochmals dafür !
Sportmediapics.com: Nun ist es fix - es gibt die Jännerrallye 2018 - seid Ihr wieder dabei ?
Gründliinger: JA - Jetzt nach 2 Jahren wieder die Jännerrallye zu fahren, ist natürlich ein muss als Mühlviertler, Dank ans neue Organisationsteam rund um Robert Zitta, Mario Klepatsch, allen Sponsoren, beteiligten Behörden und Gemeinden, Freiwillige Helfer, Zuschauer und und und natürlich ORF,alle Medienvertreter und natürlich Fotografen! Unglaublich was hier im Hintergrund passiert, um eine der größten Veranstaltungen wieder ins Leben zurückzuholen und hoffentlich am Leben zu lassen!
Sportmediapics.com: Mit welchem Fahrzeug werdet Ihr die Jännerrallye bestreiten ?
Gründlinger: das ist noch nicht fix - aber es kann durchaus eine Überraschung geben !!
Sportmediapics.com: Ja dann lassen wir uns überraschen und wünschen allles Gute für die bevorstehende Jännerrallye 2018
INTERVIEW: 2017-11-22
Fotos: Copyright by Sportmediapics.com